Archiv der Kategorie: Allgemein

Darstellungen

Kachel des Kachelofens im Geretsrieder Rathaus
Repro aus der Stadt-Info, Gemälde von Volker Witte
Zeichnung aus dem Kalender der Firma Küchler, Modepalette -1976
Malerei auf Weihnachtskarte, Marianne Kneißl, Seeshaupt
Button zum 30-jährigen Bestehen der Interessengemeinschaft
Foto – Kapelle aus W – um 1955
Prägung auf Gedenkmünze aus Silber
Ölgemölde (Ausschnitt) von Joachim Buchhierl
Foto aus S im Herbst
Stickerei auf der Fahne der Freiwilligen Feuerwehr, Geretsried
Foto-Reproduktion aus Kalender 1970 – Willibald Zäh
Foto-Reproduktion aus „Geretsried – Jüngste Gemeinde Bayerns“, vor 1950
Porzellan-Tasse des Gasthof Geiger, Geretsried
Freiwillige Feuerwehr Geretsried entfernt das schiefe Kreuz am Turm der Kapelle, 1968
Foto nach Abschluss der zweiten Renovierung – Nov. 1990
Foto der Kapelle, aufgenommen aus einem Heißluftballon
Foto – Feld blühender Mohnblumen vor der Kapelle – 2009
Zeichnung von Volker Witte -2005
Foto – Kapelle mit Baugerüst – 1988
Foto der Kapelle mit überschwemmter Wiese im Vordergrund

Patenschaften für die Schindeldach-Eindeckung

zur Übernahme von Patenschaften online – hier klicken

Dachschindel-Patenschaft

Der geschätzte Kostenaufwand ist ca. 500.000 Euro. Hierin sind die Kosten für eine Fassadenrenovierung, die Aus­besserung des Kirchenbodens, sowie Maler­arbeiten im Kirchenraum enthalten. Der Erfolg dieser Sanier­ungs­maßnahmen hängt aber auch wesentlich von Ihrer Spenden­bereit­schaft und Ihrer finanziellen Unter­stützung ab.

Übernehmen Sie als Sponsor eine Patenschaft für die Schindel­dach­eindeckung.

So tragen Sie dazu bei, dass dieses einmalige Kulturgut auch kommenden Generationen er­halten bleibt. Auf unserer Webseite der Stadt­kirche Geretsried werden Sie als Sponsor Ihrer Dach­schindel-Patenschaft aufgeführt, oder Sie bleiben auf Wunsch anonym. Auf einer Achtel­dach­eindeckung der Nikolaus­kapelle befinden sich 53 Reihen mit ca. 1077 Dach­schindeln. Auf dieser Internetseite finden Sie stets eine aktuelle Grafik aller Schindeln, die einen Paten gefunden haben. Aber auch Spenden ohne Angabe von Schindel­nummern sind herzlich willkommen. So kann z.B. eine Schindel­paten­schaft im Giebelbereich für eine Spende von 300 Euro erworben werden, eine Paten­schaft in der untersten Reihe würde 30 Euro betra­gen. Insgesamt sind 1077 Schindel­paten­schaften zu erwerben. Weiter unten finden Sie stets eine aktuelle Grafik aller Schindeln, die einen Paten gefunden haben. Aber auch Spenden ohne Angabe von Schindel­nummern sind herzlich willkommen.

Machen Sie mit, beteiligen Sie sich mit einer Schindel­patenschaft an den Renovierungs­kosten auf das Konto der

Interessengemeinschaft Nikolauskapelle“ bei der Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen Konto­nummer: IBAN  DE05 7005 4306 0000 073049.

(Spendenquittungen für Spenden mehr als 300 Euro erhalten Sie über die Vereins-Adresse und geben Sie Ihre Anschrift auf dem Überweisungsträger im Verwendungszweck mit an. Seit 2021 genügt dem Finanzamt für Beträge bis ein­schließ­lich 300 Euro die Kopie des Kontoauszugs.)

Ein Haus voll Glorie schauet weit über alle Land, aus ew’gen Stein erbauet von Gottes Meisterhand (…)

Gemeinsam schaffen wir es, Vergelt´s Gott!

   gez. Florian Sachers                    gez. Josef Urso
    (1. Vorsitzender)                  (Kirchenpfleger Maria Hilf)

Dachschindelpatenschaft Online

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Spenderliste

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300-jähriges Weihejubiläum am 18. September 2022

Festprogramm bei der St. Nikolaus-Kapelle

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung sollte es uns gelingen, dieses Kleinod den Menschen unserer Stadt als das älteste Kulturgut für die kommenden Generationen, zu erhalten. Das Weihejubiläum soll für uns ein Ansporn sein, christliche Werte und Kulturgut wieder in unser Bewusstsein zu rücken. Wir laden Sie sehr herzlich zu unserem Festgottesdienst ein, den wir zusammen mit kirchlichen und weltlichen Würdenträgern, sowie unseren Landsmannschaften als Feldgottesdienst vor der Nikolauskirche am

Sonntag, den 18. September 2022 um 10.00 Uhr feiern!

Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Pfarrkirche Maria Hilf statt. Anschließend treffen wir uns im Pfarrhof von Maria-Hilf, wo dann unser traditionelles Pfarrfest stattfindet.

Bei der St. Nikolaus-Kapelle und Umgebung gibt es keine Parkplätze!
Am Sonntag um 09:20 Uhr fährt ein Shuttle-Bus von Maria-Hilf
zur St. Nikolaus-Kapelle und nach dem Festgottesdienst wieder zurück.

Schon am Samstagabend wollen wir diesen festlichen Tag des Weihejubiläums mit einer Lichterandacht um 21.00 Uhr einläuten. Bereits ab 19.30 Uhr wird es verschiedene Angebote vor und in der Nikolauskirche geben „ Andachten einfach anders“…

Ihr Pfarrer Andreas Vogelmeier

Das Doppelkreuz

Das Doppelkreuz ( lateinisch „crux gemina“, das heißt Zwillingskreuz ) dürfte dadurch entstanden sein, dass über dem Querholz des Kreuzes die Aufschriftentafel stärker betont wurde. Seine Entstehungszeit lässt sich nicht genau feststellen. Im 6. Jahrhundert findet es sich bereits in Südfrankreich. Später wurde das Doppelkreuz Bestandteil der byzantinischen und russischen Kunst. Es galt auch als Erkennungszeichen der Könige von Ungarn, des Ritterordens vom Heiligen Grab und des Patriarchen von Jerusalem, daher auch die Bezeichnung Patriarchenkreuz. Ende des 15. Jahrhunderts war es Bestandteil des Wappens der Herzöge von Lothringen. Es wurde daher auch als Lothringer Kreuz bezeichnet. In unserer Gegend nennt man das Doppelkreuz auch „Kreuz von Scheyern“. In der Benediktiner-Abtei Scheyern, in der Nähe von Pfaffenhofen an der Ilm wird seit dem Jahr 1180 eine Kreuzpartikel in einem Reliquiar aufbewahrt, das als besondere Verzierung das Doppelkreuz aufweist.

Doppelkreuz auf dem Zentralbau und dem Turm

Das Doppelmedaillon

Das Doppelmedaillon im Auszug des Altares der St.Nikolaus-Kapelle mit dem Heiligen Emmeram und der Heiligen Maria-Magdalena.

Im Doppelmedaillon im Auszug ist auf der linken Seite der Heilige Emmeram und auf der rechten die Heilige Maria-Magdalena dargestellt.

Heiliger Emmeram
Heilige Maria-Magdalena

Rechts auf dem Medaillon ist die Heilige Maria-Magdalena mit Kreuz, Totenkopf und Salbengefäß dargestellt. Sie führte ein sündiges Leben bis ihr Christus begegnete. Der Herr trieb ihr sieben böse Geister aus und vergab ihr ihre Sünden. Maria-Magdalena war die erste, der der Auferstandene erschien. Sie ist Schutzherrin der Frauen, der reuigen Sünderinnen und der Verführten. Auch Apotheker, Parfümeure, Friseure und Gärtner haben sie zu ihrer Patronin erwählt.

Das Patrozinium des Heiligen Emmeram wird am 22. September, das der Heiligen Maria-Magdalena am 22. Juli gefeiert.